Christof Sonderegger

Lydog’s Land

15. Februar -

23. März 1997

Lydog’s Land

Das Schaffen von Christof Sonderegger basiert auf keiner Theorie. Es gründet vielmehr in den geistigen Voraussetzungen, die zu bestimmten gestalterischen Überlegungen geführt haben, und es gründet weiterhin in der visionären Kraft, mit der die Möglichkeiten uns Auswirkungen von künstlichem Licht erprobt werden. Sonderegger bedient sich einer technischen Errungenschaft der modernen Welt, indem er elektrisches Licht in Form von Neonröhren verwendet. Die Bejahung und ausslichliche Anwendungen von industriell genormten weissen Leuchten bewahrt in vor den dekorativ unterhaltenden Aspekten des Lunaparks. Vom Nachtleben berichten sie dennoch: "Kunstlicht macht die Nacht der Grossstädte zum Tag".

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